Restaurants:
Im Vergleich zu vielen anderen grossen Weltmetropolen kann man sich in Rio auch in den Restaurants recht günstig laben. Die besonders in den letzten Jahren stark zugenommenen sogenannten Kilorestaurants haben auch zum Preisverfall in den anderen Restaurants geführt. Wer allerdings die typischen brasilianischen Gerichte wie z.B. Feijoada (schwarze Bohnen, Schweinefüße, -ohren, Wurstscheiben, Rindfleischstücke, Orangen, Reis und gedämpfter fein geschnittener Kohl) probieren will, der sollte sich mal in ein Kilorestaurant setzen ... mmhh ausgezeichnet. Die Feijoada gleicht eigentlich einem Schwerarbeiteressen und wurde früher den Sklaven gereicht, meist Samstags, dann hatten die Großgrundbesitzer am Sonntag ihre Ruhe und am Montag wieder gestärkte- Arbeitskräfte.
Aber auch ein Besuch in einer Churrasceria ist sehr zu empfehlen (bitte viel Fleisch-Hunger mitbringen und am Anfang nicht so viele Vorspeisen essen ... das beste Fleisch kommt zum Schluss !!!)

Einkaufen:
Eigentlich überall, aber am Tag der Abreise lohnt es sich mindestens einen halben Tag noch ins Center "Shopping Rio sul" zu begeben. Man kann fast in allen Läden mit Credit Cards bezahlen, nur ein paar Reais sollte man für eine Pizza und Bier noch in der Tasche haben...

Ein Besuch der Schmuckfabrikation H. Stern (Rua Garcia D'Avila, 113) ist empfehlenswert. Man muss ja nicht unbedingt kaufen, aber wenn doch, hat man eine super Auswahl. Danach wird man sogar an das Ziel gefahren, wohin man will (wir haben uns zum Jardin Botanico von dort bringen lassen).
http://www.hstern.com.br/

Internetkaffee:
Im Shopping Rio sul findet man auf der Terraco (Piso G3), Loja D91 eine Cyberbar
http://www.elturf.cyberbar.com.br

Sehenswert:
Neben den vielen Ausflügen, Stadtrundfahrten usw. empfehlen wir folgende Highlights
- eine Samba-Show in Rio
- den Jardin Botanico mit ca. 5000 Pflanzenarten, Pinselohräffchen und grünen Papageien
- eine Fahrt mit der alten Strassenbahn, der sog.  „Bondinho"-Trambahn
- ein Besuch in der Confeitaria Colombo (einem seit 1894 bestehenden Kaffeehaus), sehenswert die
  Inneneinrichtung (extra aus Europa damals alles herbeigeschafft)
- und sicherlich noch vieles anderes, wozu unsere Zeit nicht ausreichte ...